Sextreff
Ich liebe den Telefon Sex. Klar – sonst wäre ich schließlich kein Livesex Girl, wenn mir der Sex am Telefon nicht irre viel Spaß machen würde. Aber manchmal reicht mir der Telefonsex nicht – da möchte ich zumindest anschließend, wenn nicht stattdessen, einfach ein Live Date, ein Realtreffen, einen Sextreff. Da möchte ich meinen Telefonfick Partner nicht nur hören, sondern ihn sehen, riechen, fühlen und schmecken; bei einem echten Date, bei einem Sextreffen eben.
Leider lässt sich das mit dem Sextreff nicht immer so machen, wie ich das gerne hätte. Ich habe zum Beispiel lange Zeit, viele Monate lang, einen Telefonsex Lover gehabt. Junge, Junge – der hat mir vielleicht eingeheizt … Ich war so was von in ihn verliebt, das glaubt ihr gar nicht. Alles hätte ich für ihn getan. Und wenn schon nicht bei einem Sextreff, dann habe ich ihm doch wenigstens beim Telefonsex immer wieder auch jede Menge Erotik schenken können.
Zuerst wusste ich gar nicht genau, wo er wohnt. Es spielt ja eigentlich für die Telefonerotik auch gar keine Rolle. Ich war aber trotzdem ziemlich sicher davon ausgegangen, wer Sexkontakte sucht, und sei es auch zunächst per Telefon, also genauer gesagt Telefonsex, dem geht es aber ganz bestimmt irgendwann auch um einen Sextreff, um reale Treffen. So dass der Telefonsex dazu dient, dass man sich ein bisschen näher kommt, sich ein wenig kennenlernen kann, auch die ersten Sexspiele spielt, und am Ende aber immer eine Verabredung zum Sextreff steht.
Deswegen war ich ziemlich verwundert, als er – er heißt übrigens Robert – auch nach mehreren heißen Telefonflirts überhaupt nicht auf eine Verabredung und einen Sextreff drängte, so wie ich das sonst kannte von den Männern, die mir gefielen und denen ich gut genug gefiel, dass sie mich immer wieder anrufen auf meiner Telefonsex Line. (Und davon gibt es jede Menge …) Nachdem ich mich nun aber mehr und mehr in ihn verliebt hatte, ergriff einfach irgendwann ich die Initiative und fragte ihn selbst am Telefon nach einer Verabredung zum Sextreffen.
Dabei stellte sich nun allerdings heraus, so ein Sextreff würde gar nicht so einfach zu organisieren sein, denn ich wohne in Deutschland, genauer gesagt sogar im hohen Norden von Deutschland, in Hamburg, und Robert wohnt in Österreich, genauer gesagt in Salzburg. Was man ihm nicht anmerkte; er sprach Hochdeutsch wie ich und hatte keinen Dialekt. Es lagen also viele Hunderte von Kilometern zwischen uns – und diese riesige Entfernung stand nun leider einem Sextreff massiv im Weg. Zumindest zu Anfang. Uns beiden war gleich klar, dass wir uns höchstens einmal in einem Urlaub vielleicht persönlich treffen könnten, wenn der Zufall nachhalf.
In den nächsten Wochen tat das unseren Telefonflirts allerdings keinen Abbruch. Und dann hatte ich in meinem Job – Telefonsex Girl bin ich ja nur nebenbei, als Hobby – endlich die lange beantragte eine Woche Urlaub. Eigentlich hatte ich es meiner Freundin Sarah versprochen, mit ihr zusammen die Woche am Bodensee zu verbringen, wo ihre Eltern ein Wochenendhaus haben. Dieses Versprechen wollte ich auch nicht brechen. Denn man lässt seine Freundin nicht einfach so im Stich.
Auf der anderen Seite hatte ich mir aber inzwischen überlegt, wenn man denn schon einmal von Norddeutschland bis an den Bodensee gekommen ist, dann hat man ja eigentlich das Meiste von der ewig langen Strecke nach Salzburg bereits hinter sich. Ob dieser Urlaub jetzt nicht endlich den Sextreff möglich machen könnte, nach dem ich mich inzwischen mehr und mehr sehnte? Nur wie sollte ich das meiner Freundin beibringen, dass ich allein, ohne ihre Begleitung, einen Abstecher nach Salzburg machen würde?
Denn also ganz ehrlich – so gerne ich Sarah mag – bei einem Sextreff stört selbst die beste Freundin. Es sei denn, man plant ein Double Dating oder hat vor, mit der besten Freundin und dem Freund einen flotten Dreier zu erleben. Beides kam hier nicht in Frage. Sarah ist verheiratet, und ihr mann wollte ganz bestimmt nicht an den Bodensee mitkommen. Double Dating schied also schon einmal aus. Und auch wenn Sarah einem Seitensprung nicht abgeneigt ist – woher sollten wir so schnell einen Partner für ihren Sextreff in Salzburg finden?
Und was einen flotten Dreier anging – nein, also das ist nicht so mein Fall. Swinger Sex ja, den mag ich. Und ich bin sogar ein wenig bisexuell veranlagt und mag auch einen flotten Dreier. Aber nicht mit meiner besten Freundin, die ich schon seit der Schulzeit kenne. Da prickelt es dann einfach nicht mehr. Also Sarah durfte unmöglich mitkommen nach Salzburg. Am besten sagte ich ihr einfach die Wahrheit.
Ich sprach also mit Sarah, erzählte ihr von meinem Salzburger Telefonsex Lover und dem geplanten Sextreff, und sie lachte nur und meinte, sie würden, wenn wir erst einmal am Bodensee angekommen waren, ohnehin keine zehn Pferde mehr auch nur einen einzigen Kilometer weit bringen. Geschweige denn nach Salzburg, um einen Mann zu treffen, der sowieso nur Augen für mich haben würde …
Als Robert mich das nächste Mal anrief, berichtete ich ihm die gute Nachricht und teilte ihm mit, dass ich in dieser Woche Urlaub, von der ich ihm bereits erzählt hatte, mit einer guten Freundin am Bodensee sein würde und ein Ausflug nach Salzburg und damit der lang erwartete Sextreff an einem Tag in dieser Woche endlich stattfinden könnten. Jetzt musste ich von ihm nur noch erfahren, an welchem Tag das Treffen stattfinden konnte.
Während ich da so munter vor mich hin plauderte – ich freute mich einfach unheimlich darauf, Robert endlich zu sehen -, fiel es mir zunächst gar nicht auf, dass er merkwürdig still war. Erst als er sich verlegen räusperte merkte ich, da stimmt etwas nicht. Mit einem unguten Gefühl im Magen unterbrach ich meinen Redefluss. “Magst du ein solches Sextreffen nicht?”, fragte ich ihn dann.
Ich rechnete mit dem Schlimmsten. Damit, dass er mir jetzt beschämt und reuig gestand, er sei verheiratet und deshalb komme ein solcher Sextreff nicht in Frage, dass er mir mitteilte, es sei alles aus und er wolle mich weder sehen, noch weiter mit mir am Telefon flirten oder was auch immer. Womit ich allerdings nicht rechnete, das war seine Antwort. “Du, Carola”, sagte er sehr leise und sehr verwirrt, …
“aber ich habe für die Woche doch schon ein Hotelzimmer in Hamburg gebucht! Ich wollte dich damit überraschen.” Ich war sprachlos; und das passiert mir nicht oft. Und dann wurde mir auch klar, was passiert war – ich hatte Robert zwar von meinem Urlaub, aber nicht von den Bodensee Plänen erzählt. Und nun hatte seinerseits er längst das mit dem Treffen in die Hand genommen.
Damit stand für mich sofort fest, nun muss ich Sarah leider doch enttäuschen, so unlieb mir das auch war; das konnte ich mir nicht entgehen lassen, Robert eine ganze Woche lang zu sehen. Also blieb ich in Hamburg, verlegte den Sextreff vom Süden in den Norden, und Robert hatte nicht umsonst gebucht. Das heißt, eigentlich hatte er das Hotel doch völlig umsonst gebucht. Denn natürlich holte ich ihn vom Bahnhof ab, und wir fuhren erst einmal in meine Wohnung.
Zunächst waren wir beide recht verlegen miteinander, obwohl der Funke gleich übergesprungen war, als wir uns auf dem Bahnsteig entdeckten, aber als ich dann sehr geschäftig den Kaffee gemacht und den Tisch gedeckt hatte, nahm Robert mich auf einmal in die Arme. Dabei stellte sich heraus, er war alles andere als schüchtern. Ich hatte noch kaum dreimal Luft geholt, da hatte er mir auch schon meine Bluse und meinen schicken neuen BH ausgezogen.
Noch drei Atemzüge weiter steckte seine Hand schon längst in meiner vorne weit offenen Jeans; ebenso wie übrigens, das sollte ich nicht zu erwähnen vergessen, meine Hand vorne in seiner offenen Jeans steckte. Noch einmal drei Atemzüge später hing mir meine Jeans mitsamt meinem Slip um meine Fußknöchel, und Robert kniete im Wohnzimmer neben dem Tisch vor mir auf dem Boden, seine Nase und natürlich auch sein Mund in meiner Muschi vergraben.
Ich musste mich am Tisch festhalten, damit ich bei seinen stürmischen Liebkosungen das Gleichgewicht wahren konnte. Meine Güte, der Junge hatte es echt drauf! Ich war so aufgeregt, dass ich viel zu schnell das erste Mal in seinem Mund kam. Kaum hatte ich mich einigermaßen erholt, wollte ich ihm den Oralsex Gefallen natürlich auf Heller und Pfennig zurückzahlen und verpasste ihm einen ebenso leidenschaftlichen Blowjob. Der Geschmack seines Spermas mit dem Geschmack des Kaffees übrigens, den wir kurz darauf tranken, war übrigens eine überaus reizvolle Mischung …
Ja, und nach dem Kaffeetrinken – Kaffee und Sahnetorte, allerdings keine selbst gebackene – zeigte ich ihm dann meine Wohnung. Wir kamen allerdings nur bis ins Schlafzimmer, wo er mich aufs Bett warf, mir erneut alle Kleider auszog – die ich vorhin im Wohnzimmer gerade erst mühsam wieder angelegt hatte -, und sich zuerst einmal an meinen Titten festsaugte. Das erregte mich so sehr, dass ich mich aufbäumte. Ich wollte mehr; ich wollte endlich von ihm gefickt werden, und zwar richtig.
Doch er ließ sich Zeit. Er drehte mich auf den Bauch und beschäftigte sich lange und ausgiebig mit meinen Pobacken, nachdem er nach geraumer Zeit irgendwann dann doch einmal mit meinen Titten fertig war, deren harte Nippel beinahe schmerzten. Das anal Verwöhnen begann damit, dass er mir zuerst die Pobacken küsste, dann die Pokerbe, am schließlich mit der Zunge meine Rosette massierte, inklusive eines kleinen Zungenficks anal, und mich dann auf alle Viere hob.
Und endlich war es soweit; ich durfte seinen prachtvoll riesigen Schwanz, dessen Ausmaße ich vorhin ja bereits in meinem Mund hatte genießen dürfen, ganz tief in mir drinnen spüren. Ganz tief und immer tiefer, als er mich mit jedem Stoß mehr und heftiger eroberte. Ja, und ihr glaubt doch nicht etwa, danach hätte ich ihn wieder aus meiner Wohnung heraus und ins Hotel gehen lassen?