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Verführung

Manche Leute glauben ja, wir Hobbynutten müssen jeden Mann verführen, und in jeder Situation. Oh nein – auch Hobbynutten sind wählerisch. Äußerst wählerisch sogar, denn wir können es uns leisten. Wir stehen offen dazu, dass wir Sex lieben, dass wir zum Sex praktisch überall und jederzeit bereit sind – und das öffnet uns die Herzen fast aller Männer, denn das ist für Frauen doch schon etwas ungewöhnlich. Das ist es, worin wir Hobbynutten uns unterscheiden.

Besonders reizen uns allerdings die Männer, die auf den ersten Blick immun gegen uns und unsere Verführungskünste zu sein scheinen. Auch wenn das nicht oft passiert – dann setzen wir wirklich alles daran, genau diesen Mann ins Bett zu zerren. Und in aller Regel gelingt uns das auch. Es sei denn, der Betreffende ist schwul; und selbst dann haben wir ab und zu Erfolg mit unserer Verführungskampagne.

Nicht schwul, aber aus anderen Gründen ein wirklich harter Brocken war ein Kollege von mir, der vor etwa drei Monaten zu uns in die Firma gekommen ist. Fast die gesamten drei Monate habe ich gebraucht, um ihn zu erobern; aber natürlich habe ich es geschafft. Hobbynutten bekommen meistens, was sie sich wünschen. Wenn es euch interessiert, ich erzähle euch gerne die Geschichte dieser Verführung.

Lukas heißt der betreffende Mann übrigens. Und als er bei uns anfing und als erstes vom Chef überall in der Firma herumgeführt wurde, da spürte ich bereits, dass er mich anders behandelte als die anderen Frauen in dem Großraumbüro. Er stand mir merklich ablehnend gegenüber, gab mir zwar die Hand, doch er benahm sich so kühl, man könnte es geradezu frostig nennen.

Was mir ansonsten an ihm auffiel war, dass er ausgesprochen schick angezogen war, tadellos mit Anzug, frisch gebügeltem Hemd, perfekt gebundener Krawatte. In einer Firma von vorwiegend Jeansträgern wie unserer, wo selbst die Chefs lässig gekleidet sind, fällt das auf. Er fiel damit ebenso aus dem Rahmen wie ich, die ich als Frau ebenfalls auf eleganter Kleidung und vor allem eleganten Schuhen bestand statt der üblichen Schlabberklamotten und Latschen meiner Kolleginnen.

Eigentlich hätte das zwischen uns eine Gemeinsamkeit schaffen müssen, doch das Gegenteil war der Fall. Nachdem er, obwohl wir wiederholt zusammenarbeiten mussten, durchgehend eisig blieb mir gegenüber, sprach ich ihn nach etwa zwei Wochen darauf an und fragte ihn, ob er etwas gegen mich hätte. “Oh nein – ich habe nichts gegen Hobbynutten”, bemerkte er beißend.

Aha – das war also das Problem. Er hatte von meinem sexuell ausschweifenden Lebensstil gehört und missbilligte es, dass ich mir jeden Mann ins Bett nehme, der mir gefällt. Außerdem wollte er es wohl ganz deutlich machen, dass er nicht meine Beute werden würde. Wobei etwas an seinem Verhalten auffällig war – um mir zu zeigen, dass er interessiert war, hätte er lediglich gleichgültig sein müssen. Seine offene Feindseligkeit aber ließ vermuten, dass er insgeheim sehr wohl fürchtete, meinem Reiz zu erliegen und sich deshalb ganz besonders um Abwehr bemühen musste.

Er benahm sich wie eine zickige Frau, die zwar erobert werden will, aber auf keinen Fall diesen Anschein erwecken will. Wenn ich bei ihm etwas erreichen wollte, musste ich ganz besonders geschickt sein und auf seinen Stolz Rücksicht nehmen. Der erste Schritt meines Plans bestand darin, absolut korrekt in der Zusammenarbeit zu sein – und ansonsten ebenso kühl wie er, wenn auch nicht ganz so ostentativ.

Wiederum zwei Wochen später begann die zweite Phase meiner Eroberung. Inzwischen hatte er, wie das für einen Anfänger nicht anders zu erwarten war, diverse Fehler gemacht und unsere Chefs hatten es bemerkt. Großzügig nahm ich die Schuld auf mich und er blieb ungeschoren. Dadurch stand er in meiner Schuld, was ihm sichtlich unangenehm war. Er wand sich förmlich, als er sich anschließend dafür bedankte. Ja, Hobbynutten arbeiten eben mit allen Tricks!

Inzwischen hatte ich für meinen Teil übrigens festgestellt, ich fand ihn nicht nur deshalb so ungeheuer reizvoll, weil er sich mir gegenüber so abwehrend verhielt, sondern ich hatte mich richtig in ihn verliebt und träumte tagsüber ebenso wie nachts des öfteren davon, wie es denn wäre, ihn ohne Kleidung zu sehen, von ihm umarmt, geküsst und … zu werden. Als Hobbynutte verliebt man sich natürlich nicht so, dass man ausschließlich einen einzigen Mann haben will; aber haben wollte ich ihn.

Umso mehr Mühe gab ich mir. Ich ahnte, dass ich einen Mann wie ihn nur für mich einnehmen könnte, wenn ich ihn zumindest in gewissem Umfang den Stärkeren sein ließ. Wenn er praktisch mich verführen konnte statt umgekehrt. Einfach zu erreichen war das nun nicht, aber ich hatte ja meinen Plan.

Ich musste mich ihm schwach zeigen; und zwar nicht mit Tränen, was er als zu plump hätte abtun können, sondern auf eine Art und Weise, die dazu führen musste, dass er in körperliche Berührung mit mir kam. Der Rest würde sich dann schon finden.

Die passende Situation ergab sich fast zufällig an einem Freitagabend zum Feierabend. Wir wollten gemeinsam in den Aufzug nach unten steigen. (Nun ja, ich gebe es zu – ich hatte ihn abgepasst und war froh, dass gerade sonst keiner zu sehen war …) Wie üblich, ließ er mir den Vortritt. Und als ich den Aufzug betrat, stolperte ich so geschickt, dass ich fallen musste, wenn er mich nicht auffing.

Selbstverständlich fasste er zu; beinahe instinktiv. Nun konnte ich das erste Mal seine starken Arme um mich spüren. Das Kleid, das ich trug, war dünn genug, ihn seinerseits alles spüren zu lassen, was ich an weiblichen Attributen besaß (und die lohnen sich wirklich!), und schon bevor ich mich dann erschrocken und Schutz suchend an ihn lehnte merkte ich, wie sein Atem schwerer wurde.

Hinter uns schlossen sich die Türen des Aufzugs, ohne dass er sich in Bewegung setzte, denn keiner von uns hatte den Knopf zum Erdgeschoss gedrückt. Es geschah genau das, worauf ich gehofft hatte. Die plötzliche körperliche Nähe, verbunden damit, dass wir ganz allein miteinander in einem engen Raum war, spornte ihn an. Noch fester schlossen sich seine Arme um mich.

Noch enger schmiegte ich mich an ihn, und ganz aus Versehen besonders an einer Stelle, an der bereits ein ziemlicher Aufruhr zu herrschen schien; direkt in seinem Schritt. Dann senkte ich den Kopf und legte ihn gegen seine breite Brust in dem seidigen Anzugjackett. Seine Hände glitten über meinen Rücken, sehr hungrig, sehr gierig. Auf einmal fasste er bei beiden Pobacken zu und …

schob mich so geradezu auf seinen Schwanz. Mein eigenes erregtes Stöhnen ging in seinem unter.

Ich überlegte noch, ob er es mir jetzt vielleicht gestatten würde, auch als Frau selbst ein wenig aktiv zu werden, da enthob er mich solcher Überlegungen. Grob zerrte er an meinem Reißverschluss. Was für ein Glück, dass ich keinen Mantel trug, weil es so warm war – so konnte er mir rasch das Kleid herunterziehen (meine Handtasche fiel dabei ebenfalls zu Boden) und traf darunter auf viel nackte Haut und ein wenig schwarzen Satin; mein Höschen. Einen BH trug ich nicht.

Er schob mich ein Stück von sich weg, stützte mich mit den Händen im Rücken und beugte sich über meine Brüste. Er küsste meine kleinen, dunklen Höfe, er sog nacheinander an beiden Nippeln. So fest, es schoss wie ein heißer Strom durch mich hindurch. Ich war inzwischen so nass, ich konnte es merken, wie sich in meinem Höschen ein feuchter Fleck mehr und mehr ausbreitete.

Auch er stellte das bald fest; von hinten schlüpfte seine rechte Hand in meinen Slip, arbeitete sich nach vorne vor, wühlte zuerst in der Nässe herum und dann in der tiefen Höhle, aus der sie stammte. So ungeduldig war er, mein Höschen zerriss, als er es mir ausziehen wollte. Dann drängte er mich gegen die Wand des Aufzugs.

Er nestelte an seinem Gürtel herum, öffnete seine Hose. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit, ihm dabei zu helfen, so schnell ging alles. Dann hob er mich mit Hilfe seiner enormen Kraft hoch genug, mich anschließend von oben direkt auf seinen harten, nach oben gereckten Schwanz zu setzen und fickte mich im Aufzug im Stehen so hart durch, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte.

Ich stöhnte und schrie, und es störte mich nicht einmal, dass er mich mit seinen heftigen Bewegungen immer wieder beinahe schmerzhaft gegen die Metallwand des Aufzugs stieß. Ewig hätte ich so weitermachen können. Nur ganz am Rande beunruhigte mich ein wenig die vage Möglichkeit, jemand könne den Aufzug ausgerechnet jetzt benutzen wollen. Zum Glück waren aber die meisten schon gegangen.

Als er kam, presste er mich so fest auf seinen Schwanz, ich hatte das herrliche Gefühl, halb von seinem Speer durchbohrt zu werden und schrie vor Lust auf. Ganz sanft ließ er mich anschließend wieder herunter, stützte mich, denn meine Beine hätten mich in der abflauenden Erregung noch nicht wieder tragen können.

“Und jetzt, du kleine Schlampe”, sagte er dann, kaum dass er etwas ruhiger wurde, “wirst du mir noch einen blasen, bis mein Schwanz wieder steht, damit ich dich ein zweites Mal vögeln kann.” Beglückt war ich schneller vor ihm auf meinen Knien, als er bis drei zählen konnte. Er hatte es verstanden, was ich wollte, und was mich glücklich macht. Schon als meine Lippen sich um seine Eichel schlossen spürte ich, wie er erneut hart wurde.